Der junge Mensch ist so, wie er ist, angenommen. Er/sie darf (so) sein.

Das wichtigste Ziel beim Start im Pädago war es, einen Raum zur Verfügung zu stellen, in welchem der Mensch sein darf. ( Das heisst natürlich nicht, dass es keine Regeln gibt! ) Aus der Position des Angenommen-Seins kann er sich weiterentwickeln. Aus dieser Positionen fällt es uns allen leichter zu lernen. Wenn wir genug Mut angesammelt haben, dann können wir uns an Schwierigeres herantrauen. Dann erst wollen wir auch unsere Schwachstellen / unsere schulischen Lücken beackern. Dann erscheint uns das auch möglich, und es zeigt sich der Weg! Letzterer ist individuell verschieden — bei jedem anders eben!